Liebe Leserin, lieber Leser,
Sommerpause – was ist das? Von wegen Saure-Gurken-Zeit! Starke Regenfälle in Kombination mit den hohen Temperaturen machen, dass es nur so wächst und sprießt – auch das, was wir nicht wollen! Da geht es der Gemeinde nicht anders als anderen Gartenbesitzern.
Murren allein hilft nicht
Die Zeit der Wüstenwanderung ist voll von Murrgeschichten. Kaum sind die Kinder Israels der Sklaverei entkommen und hat Gott sogar mitten in der Wüste Trinkwasser für sie bereitgestellt, da kommt schon das nächste Problem um die Ecke.
Den Glauben greifbar machen
„Das christliche Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden, nicht ein Sein, sondern ein Werden, nicht Ruhe, sondern eine Übung. Wir sind’s noch nicht, wir werden‘s aber“, sagte einst Martin Luther.
Möge die Straße uns zusammenführen
Irische Segenswünsche mit ihren handfest-konkreten Formulierungen sprechen viele Menschen mehr an als traditionell-formelhafte Worte. Markus Pytlik hat daraus ein beliebtes Segenslied komponiert und getextet.
Jesus und die Frau am Brunnen
Das Altarbild von Bernhard Plockhorst in der geschlossenen Kaiser-Wilhelm-Kirche ist Gegenstand einer Betrachtung von Pfarrer i. R. Runfried Schuster, der auch Mitglied im Förderverein ist.
Du bist mir nicht egal!
Das Zauberwort der Landeskirche heißt „Transformation“ – ein eher technischer Begriff. Er soll andeuten, dass die Kirche dringend umgebaut werden muss. Doch was wird mittlerweile aus der Reformation?
Zusammen Gemeinde|n?
Die Zukunft der Ortsgemeinde liegt in der Region, das ist eine ausgemachte Sache. Vieles spricht für eine engere Zusammenarbeit der Gemeinden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
der längste Tag in diesem Jahr ist schon wieder vorbei, und der Umbau der Kirche auf Gemeindeebene geht weiter. Wie lange das noch dauert? Je nachdem, wie schnell wir nachhaltige, gute Verabredungen in der Nachbarschaft treffen können.
So tadellos wird es nicht wieder
50 Jahre lang war Margot Kaffine Küsterin in Kemmenau. Nun ist sie im Alter von 84 Jahren gestorben.
Neues von KaiWiKi, dem EMSigen Hahn
Hallöchen und guten Tag. Ich bin‘s mal wieder, KaiWiKi, der EMSige Hahn. Ich weiß, dass ich mich lange nicht gemeldet habe. Es gab aber auch nichts Neues zu berichten über die Kaiser-Wilhelm-Kirche. Ihr wisst ja schon, dass der Förderverein den Zustand des Altarbildes hat begutachten lassen.