Liturgische Ordnungen müssen Gott und den Menschen gerecht werden
Wenn die Gemeinde Gottesdienst feiert, passiert zwischen Himmel und Erde viel mehr als das, was man oder frau sieht oder hört. Liturgische Ordnungen sind nicht gut, weil sie vorschriftsmäßig eingehalten werden, vielmehr müssen sie gelebt werden.
Verstorbene werden wieder namentlich genannt
Die Verstorbenen werden wieder namentlich in die Fürbitten einbezogen. Das Anzünden einer Kerze sowie die Abschiedskarten – Zeichen der Verbundenheit, die sich in der Pandemie bewährt haben – werden beibehalten.
Sozialfonds braucht Spenden
Die Mittel kommen der Einzelfallhilfe der Diakonie Rhein-Lahn zugute, der Tafel Bad Ems, der Ukrainehilfe vor Ort und - wenn die Realisierung gelingt - dem ökumenischen Mittagstisch für Bedürftige.
Gottesdienstform bleibt vorerst in Kraft
Die verkürzte Gottesdienstform der Gottesdienste und die hygienebetonte Praxis der Austeilung des Abendmahls bleiben vorerst bestehen. Eine Neuregelung wird es Mitte des Jahres geben, bei der die bisherige Liturgie ebenso wie weitere Formen zum Tragen kommen sollen.
Neues von KaiWiKi, dem EMSigen Hahn
Weiterhin wird gemessen, inwiefern die Kaiser-Wilhelm-Kirche weiter abrutscht. Feuchtigkeit dringt derzeit ins Gebäude ein, was unter anderem die Schimmelgefahr erhöht.
(Nichts) Neues von KaiWiKi, dem EMSigen Hahn
Der Hahn hat zum Jahresende leider nicht viel zu berichten. Weiteres Abwarten ist angesagt.
Jahreslosung 2023
"Du bist ein Gott, der mich sieht", lautet die Jahreslosung für 2023. Pfarrerin Van den Ameele erklärt sie vor ihrem biblischen Hintergrund.
Neue Präsenzzeiten im Gemeindebüro
Das Gemeindebüro ist im neuen Jahr in der Regel nur noch mittwochs, donnerstags und freitags besetzt.
Veranstaltungen des Fördervereins in 2023
Ein Vogelstimmerkonzert im Frühjahr, ein Vortrag über die St. Kastor-Kirche in Dausenau, ein Kammerkonzert im Herbst und weitere Vorträge sind im Programm des Fördervereins zur Renovierung der Kaiser-Wilhelm-Kirche vorgesehen.
Konfirmationsjubiläum 2023
Am Sonntag, 19. März, wird nach der Unterbrechung durch die Pandemie wieder das Konfirmationsjubiläum gefeiert. Jubilare und Jubilarinnen melden sich selbst an, oder Einzelne aus den Jahrgängen geben die gesammelten Namen und Adressdaten an die Gemeinde weiter.