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Rückblick auf die Gemeindeversammlung

In konstruktiver Atmosphäre fand die diesjährige Gemeindeversammlung am 2. Februar statt.

Berichte aus den Gruppen und Kreisen sowie des Kirchenvorstands waren bereits im Vorfeld in der Februar-Ausgabe des Newsletters erschienen. Das Konzept Gottesdienst mit Chor und Kantorei, gemeinsamem Mittagessen (diesmal gab es Kartoffelsuppe aus „Hottes Stadl“) und Gesprächsrunde hat sich seit einigen Jahren am letzten Sonntag nach Epiphanias etabliert. Die Moderation hatte diesmal Heidi Glänzer.

Den Auftakt machte Angelika Hille, stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes, mit dem gerafften Bericht der Gemeindeleitung. Zur Sprache kamen danach die bevorstehenden Veränderungen in der Nachbarschaft Rhein-Lahn-Eck: die Rechtsform, der Gebäudeentwicklungsplan und die Zusammenarbeit im hauptamtlichen Verkündigungsteam sowie die ungeklärte Zukunft der Kaiser-Wilhelm-Kirche. Dabei wurde deutlich, dass es sich um mehrere parallele komplexe Prozesse handelt, die eigentlich aufeinander aufbauen sollten. Auch die Ruhestandsversetzung von Pfarrerin Van den Ameele war Thema, ist sie doch die letzte ganz auf die Gemeinde bezogene Pfarrerin. Mit der bevorstehenden Vakanz greift der Synodenbeschluss, dass Pfarrpersonen nicht mehr automatisch Mitglied des Kirchenvorstandes sind. Die Arbeit wird künftig noch mehr als bisher auf ehrenamtlichen Schultern liegen.

Für den süßen Abschluss hatte Angelika Hille mit Joghurttörtchen vom Café Kesseler gesorgt.

Lieve Van den Ameele


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