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Liebe Leserin, lieber Leser

es ist schon wieder November. Dem Kirchenvorstand ist es ein Anliegen, bei allen Veränderungen in unserer Kirche („Transformation“) unsere Gemeinde in der neuen Konstellation zukunftsfähig zu machen.

Da wir die beiden Gemeindehäuser bestenfalls mittelfristig behalten, soll es in der Martinskirche schön und praktisch sein. Deshalb hat der Kirchenvorstand beschlossen, neue, moderne Paramente anfertigen zu lassen. Diese werden zu Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent im Gottesdienst eingeführt. Die Konfis haben sich ausführlich mit dem Kirchenjahr beschäftigt und werden mitwirken.

Für die, die sich freundlicherweise um das Kirchencafé und um das Abendmahl kümmern, wäre es eine große Hilfe, wenn die Wege mit Tassen, Kaffee und Abendmahlskelchen kürzer sind. Daher ist der Plan gereift, in der Sakristei eine Küchenzeile montieren zu lassen, um auch mehr Ordnung in diesem Allzweckraum halten zu können. Die Voraussetzungen (Wasser/Strom) werden derzeit geprüft.

Spenden für die neuen Paramente und die Ertüchtigung der Sakristei sind selbstverständlich herzlich willkommen.

Im Rahmen des Gebäudeentwicklungsplans (GBEP) für unsere Nachbarschaft besteht der Beitrag der Kirchengemeinde Bad Ems zur Reduzierung der profanen Flächen darin, dass die Gemeindehäuser an der KWK und an der Martinskirche abgegeben werden müssen, wenn kein auskömmlicher Bewirtschaftungsplan entwickelt werden kann. Das Gemeindeleben darin wollen wir auf jeden Fall erst einmal weiter gut gestalten. Die Zukunft des Hauses der Kirche soll dadurch abgesichert werden, dass es künftig das gemeinsame Büro der Nachbarschaft beherbergen wird. 

Zur Vereinfachung der Kommunikation in der Nachbarschaft wurde eine Steuerungsgruppe gebildet, bestehend aus je zwei Kirchenvorstands-Mitgliedern der Nachbarschafts-Gemeinden. Sie berät und bereitet notwendige Beschlüsse der Einzel-Kirchenvorstände vor.

Bleiben Sie behütet!

Ihre Pfarrerin Lieve Van den Ameele


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